Palmitoylethanolamin (Normast®; PeaPure®): Neue natürliche Therapie chronischer Schmerz

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Chronischen Schmerz zu behandeln ist immernoch ein Problem. Viele Patienten erfahren nicht die gewünschten Effekte mit den bekannten Schmerzmitteln und zudem erschweren die Nebenwirkungen den Gebrauch.Die Medizin ist darum seit Jahren ständig auf der Suche nach einer Lösung zurBehandlung von neuropathischen und chronischen Schmerzen ohne Nebenwirkungen.

2008 gab es einen Durchbruch auf dem Gebiet der Schmerzbekämpfung: In Italien wurde mit Palmitoylethanolamin (PEA) ein neuer Wirkstoff zugelassen, der auch im menschlichen Körper selbsthergestellt wird und unter dem Markennamen „Normast®“ im Handel erhältlich ist. In 2012 kam ein zweites Mittel  erhältlich: „PeaPure®“

PeaPure ist frei verfügbar als Nahrungsergänzungsmittel.

•    PEA wurde in mehr als 300 wissenschaftlichen Publikationen beschrieben.
•    PEA wurde erstmals beschrieben im Jahre 1957.
•    PEA wurde weltweit von mehr als einer Million Menschen eingenommen.
•    PEA kann problemlos in Kombination mit anderen Arzneimitteln verwendet werden.
•    PEA ist eine natürliche und körpereigene Substanz.
•    PEA wird in unserem Körper produziert und stellt das Gleichgewicht wieder her.
•    PEA kommt in Lebensmitteln wie Fleisch, Eiern, Sojabohnen und Erdnüssen vor.

Er hat eine stark schmerzlindernde Wirkung bei verschiedenen schweren Schmerzsyndromen, von Herniaschmerzen (Bauchdeckendurchbruch)  bis zu Fußschmerzen bei Diabetes. PEA aktiviert das eigene Immunsystem gegen den Schmerz, was außergewöhnlich ist. Es folgt eine kurze Darstellung über diesen ungewöhnlichen Wirkstoff.

Höchste Zeit für einen Durchbruch mit neuem Schmerzmittel: Normast® und PeaPure®

Es ist inzwischen höchste Zeit für einen Durchbruch auf dem Markt für Schmerzmittel. So hat beispielsweise der Rheumatologe Vonkeman von Medischen Zentrum Twente/Niederlande in einer Abhandlung gezeigt, dass allein in den Niederlanden  jährlich 5.100 Menschen durch herkömmliche Schmerzmittel Magenblutungen bekommen und mehr als 500 Menschen daran sterben.

Mit PEA ist endlich ein Schmerzmittel der neuen Generation auf dem Markt und die soweit beobachteten Nebenwirkungen sind minimal. Auch alte Menschen können dieses Mittel ohne Probleme einnehmen; Nebenwirkungen oder problematischen Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bestehen nicht. Normast oder PeaPure kann also auch zusammen mit anderen Arzneimitteln eingenommen werden, die vom Arzt verschrieben wurden. Seit 2012 ist PeaPure eingetreten.

Beide Mittel, PeaPure und Normast enthalten die physiologisch wirksame Substanz Palmitoylethanolamid (PEA). PeaPure wurde aber keinerlei chemischer Hilfsstoff, Geschmacksstoff, Farbstoff oder Süßstoff zugefügt.  PeaPure ist – wie der Name schon sagt – pur.

Dem Inhalt Normast ist Sorbitol zugefügt. Es gibt Nutzer, die diesen Süßstoff nicht einnehmen möchten.  PeaPure-Kapseln enthalten kein Sorbitol, einzig und allein Palmitoylethanolamid.  Die PeaPure-Kapseln sind leicht einzunehmen. Zudem lassen sie sich leicht öffnen, sodass man das Palmitoylethanolamid-Pulver über die Mahlzeit streuen kann oder mit Joghurt oder Milch vermischen.

Es hat sich erwiesen, dass 3 Mal täglich 1 Kapsel à 400 mg eine gute Anfangsdosierung während der ersten 2 Monate ist.

Anwender van PeaPure spüren im Allgemeinen eine Verbesserung in den ersten Wochen der Einnahme.

Erst nach zwei Monaten lässt sich die Wirkung von PeaPure wirklich beurteilen. Erst dann zeigt sich, ob eine längerfristige Einnahme sinnvoll ist.
Wird nach 2 Monaten der gewünschte Effekt erreicht, dann kann die Dosierung  wahrscheinlich auf 2 Mal täglich 1 Kapsel à 400 mg gesenkt werden.

Nach 4 Monaten können Sie sich entscheiden, um
–    die Einnahme von 2 Mal täglich 1 Kapsel fortzusetzen
–    die Einnahme auf 1 Mal täglich 1 Kapsel zu senken
–    die Einnahme zu beenden.

Lässt das Ergebnis nach Senken der Dosis nach, dann wird empfohlen, die Dosierung wieder auf 2 oder 3 Mal täglich 1 Kapsel zu erhöhen.

Anwender können in Absprache mit ihrem Facharzt/Arzt/Heilpraktiker festlegen ob 2 Mal täglich 1 Kapsel von 400 mg als Instandhaltungsdosis ausreichend ist oder ob doch eine höhere Dosis PeaPure empfohlen ist.

Die Kapseln lassen sich leicht öffnen. Bei Schluckschwierigkeiten kann das fein gemahlene Palmitoylethanolamid aus der Kapsel auch über die Mahlzeit gestreut oder eingenommen werden, beispielsweise mit Milch oder Joghurt.

PEA: Von einer Nobelpreiträgerin inspiriert

Der körpereigene Stoff Palmitoylethanolamid (PEA) wurde ungefähr vor 20 Jahren erstmals als Mittel gegen neuropathische und chronische Schmerzen benannt. Das geschah durch die italienische Professorin Rita Levi-Montalcini (Turin, Italien), einer Nobelpreisträgerin, die inzwischen über 100 Jahre alt und immer noch bei guter Gesundheit ist. Zu PEA sind inzwischen viele hundert wissenschaftliche Studien durchgeführt worden von Biologen, Physiologen und Ärzten.

Auf dieser Website sind deshalb auch Information für Ärzte zu diesem Thema zusammen gestellt. In Italien hat die Firma „Epitech“ die Erkenntnisse von Professor Levi-Montalcini befolgt und Palmitoylethanolamid in einem besonderen Pulver sowie in Tablettenform verfügbar gemacht, so dass es nun von Patienten mit starken Schmerzen eingenommen werden kann.

Inzwischen sind mehrer tausend Patienten mit sehr starken Schmerzen mit diesem Mittel behandelt worden – sehr oft mit guten bis beeindruckenden Resultaten. So scheint PEA unter anderem schmerzlindernd zu wirken bei ernsthaften Rücken- und Herniaschmerzen, Gürtelrose-Schmerz, Schmerz beim Abklemmen von Nerven, wie beim Karpaltunnelsyndrom bei Diabetes oder chronischen Kieferschmerzen um nur einige schwerbehandelbare Schmerzsorten zu nennen. [1] [2] [3] [4][5][6][7][8][9][10][11][12][13][14] Der Wirkstoff lässt sich ohne Probleme einnehmen, auch zusammen mit  anderen Schmerzmitteln falls nötig, da keine negativen Effekte auf die Wirkung der anderen Mittel festgestellt wurden.

Als Beispiel hier ein Film mit einem Patienten, der selbst Arzt ist und Direktor eines großen Krankenhauses war und der über seine Herniaschmerzen erzählt, die mit herkömmliche Schmerzmitteln nicht einzudämmen waren, aber nach der Behandlung mit Palmitoylethanolamid komplett verschwanden.

Normast®: Was es ist

Normast® ist in Italien und Spanien als besondere Form von medizinischer Nahrung zugelassen seit 2008  und seit Dezember 2010 auch in den Niederlanden.

Die Kosten betragen 26 -29€ pro Packung mit zwanzig 600 mg Tabletten.

PeaPure®: Was es ist

PeaPure ist ein Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von Palmitoylethanolamid. PeaPure ist ein Nahrungsergänzungsmittel und darum rezeptfrei erhältlich.

Die Kosten betragen 20 € pro Packung mit dreizig 400 mg Kapseln.

PEA: Eigenschaften

Das Schmerzmittel PEA mit dem Wirkstoff Palmitoylethanolamid (PEA) weist eine Anzahl wichtiger und interessanter Eigenschaften und Aspekte auf:

1. Getestet wurde PE At an mehreren tausenden Patienten mit Schmerzen und Entzündungen; die schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung des Mittels konnte dadurch nachgewiesen werden (vgl. dazu die Literaturliste am Ende dieses Beitrags).

2. Untersucht wurde PEA auch durch Biologen und Pharmakologen in über 100 Studien: Noch nie wurde ein medizinisches Diätpräparat so ausführlich erforscht.

3. Effektivität und Verträglichkeit getestet bei Harniaschmerzen, diabetischen neuropathischen Schmerzen, chronischen Kieferschmerzen, Karpaltunnelsyndrom, Trigeminusneuralgie und Ekzemen.

4. Einfach einzunehmen, als schnell lösliches Pulver unter der Zunge zu Beginn der Behandlung und danach in Tablettenform.

5. Ohne Probleme einzunehmen neben anderen Arznei- und Schmerzmitteln.

6. Gute Schmerzlinderung, manchmal sogar besser als durch bekannte Schmerzmittel.

7. Die soweit bekannten Nebenwirkungen sind minimal.

8. Effektiv und patientfreundlich auch bei alten und sehr alten Patienten.

9. Und schließlich: PEA ist ein körpereigener Stoff, den wir selbst in unseren Zellen herstellen, wo er als natürliches Schmerzmittel und entzündungshemmend wirkt.

Zur Einnahme von PEA

Um Patienten schnell und effektiv mit diesem körpereigenen Schmerzmittel zu versorgen wurden kleine Säckchen mit Pulver entwickelt, die man 2 mal täglich unter der Zunge zergehen lässt. PEA wird dann direkt über die Mundschleimhaut im Blut aufgenommen und kann sofort wirken. In der ersten Packung sind 20 kleine Säckchen enthalten die für 10 Tage reichen.Es hat sich erwiesen, dass 3 Mal täglich 1 Kapsel à 400 mg eine gute Anfangsdosierung während der ersten 2 Monate ist.

Anwender van PeaPure spüren im Allgemeinen eine Verbesserung in den ersten Wochen der Einnahme.
Erst nach zwei Monaten lässt sich die Wirkung von PeaPure wirklich beurteilen. Erst dann zeigt sich, ob eine längerfristige Einnahme sinnvoll ist.
Wird nach 2 Monaten der gewünschte Effekt erreicht, dann kann die Dosierung  wahrscheinlich auf 2 Mal täglich 1 Kapsel à 400 mg gesenkt werden.

Nach 4 Monaten können Sie sich entscheiden, um
–    die Einnahme von 2 Mal täglich 1 Kapsel fortzusetzen
–    die Einnahme auf 1 Mal täglich 1 Kapsel zu senken
–    die Einnahme zu beenden.

Lässt das Ergebnis nach Senken der Dosis nach, dann wird empfohlen, die Dosierung wieder auf 2 oder 3 Mal täglich 1 Kapsel zu erhöhen.

Anwender können in Absprache mit ihrem Facharzt/Arzt/Heilpraktiker festlegen ob 2 Mal täglich 1 Kapsel von 400 mg als Instandhaltungsdosis ausreichend ist oder ob doch eine höhere Dosis PeaPure empfohlen ist.

Die Kapseln lassen sich leicht öffnen. Bei Schluckschwierigkeiten kann das fein gemahlene Palmitoylethanolamid aus der Kapsel auch über die Mahlzeit gestreut oder eingenommen werden, beispielsweise mit Milch oder Joghurt.Nebenwirkungen sind nicht bekannt. In den ersten Tagen kann jedoch ein Gefühl von Wärme im Gesicht entstehen, da der Wirkstoff die Blutgefässe etwas weiten kann.

Auch im Hinblick auf die gleichzeitige Einnahme andere Arzneimittel sind keine Nebenwirkungen zu erwarten.

Auch für eine große Anzahl alter Patienten ist  PEA getestet worden und auch bei dieser Patientengruppe sind bisher keine Probleme aufgetreten. Unsere älteste Patientin ist 90 Jahre alt und reagierte gut auf die Behandlung, ohne Nebenwirkungen.

Auf dieser Website finden Sie viele Artikel zu PEA und zur  wissenschaftlichen Basis von PEA. Ärzte, die mehr wissen möchten über Normast können Prof. Dr. Jan Keppel Hesselink jederzeit kontaktieren.

Indikation für PEA

Die Indikation ist neuropathischer Schmerz und die Kategorie, in der das Mittel gegeben wird, ist die der Stoffwechselstörung. Der Körper stellt bei Schmerzen und Entzündungen zu wenig dieses Stoffes her und da der Stoff Palmitoylethanolamid nicht zureichend vorhanden ist, spricht man von einer Stoffwechselstörung auf dem Gebiet der Synthese dieses körpereigenen schmerzlindernden Stoffes. Da die Produktion von PEA durch die körpereigenen Zellen nicht weiter erhöht werden kann, ist das Zufügen von exogenem Palmitoylethanomlamid eine deutliche Form von Substitutionstherapie.

Beispiel eines Patienten mit erheblichen Herniaschmerzen, selbst Arzt, und wie er auf  PEA reagierte.

One response »

  1. Normast ist seit November 2012 nicht mehr zu bestellen ueber das Internet. Suche nach das Alternative: PeaPure (www.rs4supplements.com)

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